Angesichts neuer Informationen muss die Beschreibung von Materie neu erfolgen.
Wie bereits beschrieben, ist Materie eine Komponente, wekche die Basis für alle Einflüsse darstellt und auf diese Einflüsse verschieden stark reagiert.
Wir wollen das näher erläutern.
Materie kann sich nicht von selbst bewegen. Sie bewegt sich mit den erhaltenen Einflüssen und gemäß den Eigenschaften dieser Einflüsse und nimmt verschiedene Formen und Zustände an. Nachdem die Formen und Zustände mit diesen Einflüssen einhergehen, treten sie nicht auf, wenn keine Einflüsse kommen. Der Zustand der Materie, welche keine Einflüsse empfängt, welche weder Form noch Zustand hat, wird amorphe oder Primärmaterie genannt.
In diesem Fall kann die Primärmaterie, welche ohne Bewegung ist, nur mit empfangenen Einflüssen Bewegungen ausführen, und nur so lange wie die Einflüsse einwirken. Hören die Einflüsse auf, geht sie wieder auf ihren vorherigen Zustand zurück, d.h., sie ist wieder bewegungslos. Das Vorhandensein von Primärmaterie, die im bewegungslosen Zustand verharrt, wurde theoretisch akzeptiert, da sie nicht sichtbar ist.
Menschen können nur einige Verbindungen in einem begrenzten Gebiet unendlicher Materiebewegungen sehen und erkennen, welche das Universum von der Basis bis zu den am meisten weiterentwickelten Zuständen geschaffen haben. Wenn Bewegungen geringfügiger und einfacher ausgeführt werden, entziehen sie sich den Blicken der Menschen, indem sie sich fortbewegen und letztlich total verschwinden. Dementsprechend entziehen sich Bewegungen, die ausführlicher oder komplizierter ausgeführt werden, ebenfalls den Blicken der Menschen, indem sie zunehmen und letztlich verschwinden. Menschen können die Bewegungen der Materie in den Seiten nicht erkennen, welche die Grenzen überschreiten, weil sie entweder zu- oder abnehmen.
Ob sich die Materie in einem einfachen oder weiterentwickelten Zustand befindet, wird durch die Schwäche oder den Überfluss der Bewegungen vorgegeben, die ihren Zustand ausmachen. Je höher der Wert der Materie, d.h. der Bewegungen, ist, umso mehr ist diese Materie entfernt von der einfachsten und amorphen Substanz. Ob die Materie hart oder weich ist, d.h. rauh oder fein, hängt nicht ab von der Schwäche oder dem Überfluss der Bewegungen innerhalb der Materie. Es hängt ab von der Stärke des Einflusses. Ein starker Einfluss verdichtet und verstärkt die Bewegungen, welche die Zusammensetzung der Materie ausmachen.
Damit solch eine Materie beeinflusst werden kann, müssen die benötigten Einflüsse so stark wie die von außen kommenden Einflüsse sein. Diese Materien werden als harte oder rauhe Materien bezeichnet. Sind die Bewegungen, welche die Zusammensetzung der Materie bestimmen, aufgrund der Entfernung zwischen ihnen schwach, sind auch die Verbindungen schwach. Diese Materien reagieren auf geringe Einflüsse. Sie werden als feine oder flüchtige Materien bezeichnet.
In diesem Fall kann einfache oder weiterentwickelte Materie ohne eine Veränderung ihrer Eigenschaften rauher oder feiner gemacht werden, je nach der Stärke der eingehenden Einflüsse. Als Beispiel dafür wurde Wasser, das zu Eis wird, angeführt. Die am meisten weiterentwickelten Materien sind jene, welche die meisten Bewegungen aufweisen und am weitesten entfernt von der amorphen Materie sind. Einfachste und am geringsten entwickelte Materien sind jene, welche die wenigsten Bewegungen aufweisen und am nähesten zur amorphen Materie sind.
Materien, welche von Menschen auf der Erde gesehen werden können, sind jene, welche begonnen haben, Formen und Zustände anzunehmen, seitdem sie das erste Mal durch Einflüsse ausgelöste Bewegungen durchführten. Nicht aber die primäre Materie an sich.
Sie können weitere Details dieses Wissens und noch viel mehr im Buch “The Divine Order and The Universe” (Göttliche Ordnung und Universum) finden, welches uns von Wesen der Duty of Earth (Erdverpflichtung) des Plans der erhabenen Pflicht geschenkt wurde.